Ransomware Lösung in 24 Stunden
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- 4,7 (93 Kundenmeinungen)
Ransomware-Angriffe gelöst
Erfolgsquote
Jahre Erfahrung
Zeit ist ein entscheidender Erfolgsfaktor bei der Lösung.
Die frühzeitige Meldung eines Ransomware-Angriffs ist entscheidend für eine erfolgreiche Lösung. Es ist sehr wichtig, keinen Kontakt mit der Angreifergruppe aufzunehmen, bis die Spezialisten von DarkData die Kontrolle übernehmen.
Kundenstimmen
Erfolgsgeschichten
“Das Incident-Response-Team war äußerst effizient und professionell. Sie stellten unsere Systeme in weniger als 24 Stunden wieder her und halfen uns, bewährte Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren, um zukünftige Vorfälle zu vermeiden.“
Firma Technologie
“Dank ihres schnellen Eingreifens konnten wir unsere kritischen Daten wiederherstellen, ohne das Lösegeld zu zahlen. Ihr Wissen und ihre Erfahrung im Umgang mit Ransomware gaben uns große Sicherheit in einer Krisensituation.“
Krankenhas
“Die sofortige Reaktion und die kontinuierliche Unterstützung waren außergewöhnlich. Sie haben nicht nur alle Dateien entschlüsselt, sondern auch die Kundendaten wiederhergestellt, die die Angreifer zum Verkauf angeboten hatten.“
Anwaltskanzli
“Die persönliche Betreuung und der proaktive Ansatz des Teams ermöglichten uns, den Betrieb mit minimalen Unterbrechungen wieder aufzunehmen. Wir schätzten ihre Geduld und Klarheit während des gesamten Prozesses..“
Kleinunternmmen
Ransomware-Zeitplan : Die Reaktionszeiten
Merkmale von Ransomware
Es gibt heutzutage Hunderte verschiedener Familien von Schadsoftware des Typs Ransomware. Auch einige ältere Familien werden durch Code-Modifikationen diverser krimineller Gruppen wieder aktiv. Ransomware existiert für Microsoft-, GNU/Linux- und Mac OS X-Betriebssysteme, aber auch für mobile Endgeräte.
Arten von Schadsoftware
Je nach Art der Beeinträchtigung des Zielsystems und dessen Eigenschaften.
Verschlüsselungs - Ransomware
Verschlüsselt Dateien und Ordner. Die Originaldateien werden nach der Verschlüsselung gelöscht. In der Regel wird ein Sperrbildschirm angezeigt.
Lock-Screen-Ransomware
Blockiert den Bildschirm des betroffenen Systems und zeigt eine Zahlungsaufforderung an. Dateien oder Ordner werden in der Regel nicht verschlüsselt.
Master Boot Record (MBR) Ransomware
Diese Art von Ransomware verändert den MBR (Master Boot Record) des Systems, um den Systemstart zu unterbrechen.
Mobile Ransomware
Betroffen ist hauptsächlich das Android Betriebssystem. Die Infektion entsteht häufig durch Downloads von Apps aus inoffiziellen Android-Marktplätzen.
Informationen über Ransomware
Wie funktionieren Ransomware-Angriffe?
Ein Ransomware-Angriff wird normalerweise über einen Anhang in einer E-Mail verbreitet, der ein ausführbares Programm, eine Datei oder ein Bild sein kann. Sobald der Anhang geöffnet wird, verbreitet sich die Malware im System des Nutzers. Cyberkriminelle können die Malware auch auf Webseiten verstecken, sodass die Geräte der Besucher dieser Seiten unbemerkt infiziert werden.
Die Infektion ist für den Benutzer zunächst nicht offensichtlich. Die Malware arbeitet heimlich im Hintergrund, bis ein System oder ein Mechanismus zur Sperrung von Daten aktiviert wird. Anschließend erscheint ein Dialogfenster, das den Benutzer darüber informiert, dass die Daten gesperrt wurden und ein Lösegeld erforderlich ist, um sie freizuschalten. Zu diesem Zeitpunkt ist es oft zu spät, die Daten durch Sicherheitsmaßnahmen zu retten.
Wer sind die Opfer von Ransomware?
Jeder Benutzer oder jedes Unternehmen kann Opfer von Ransomware werden. Cyberkriminelle sind nicht wählerisch und versuchen oft, möglichst viele Benutzer zu infizieren, um den größtmöglichen Gewinn zu erzielen.
Nehmen die Ransomware-Angriffe auf Unternehmen zu?
Ja, denn Cyberkriminelle wissen, dass Organisationen eher zahlen, da die betroffenen Daten oft sensibler und entscheidend für die Geschäftsfortführung sind. Darüber hinaus kann es manchmal teurer sein, die Daten über Backups wiederherzustellen, als das Lösegeld zu zahlen.
Ist es möglich, verschlüsselte Dateien durch Ransomware zu entschlüsseln?
In einigen Fällen ja. Dies ist möglich, wenn:
- Die Autoren der Malware Implementierungsfehler gemacht haben, wodurch das Entschlüsseln möglich ist, wie es beispielsweise bei den bekannten Ransomware Petya und CryptXXX der Fall war.
- Schlüssel oder ein Master-Schlüssel durchsickern, wie bei TeslaCrypt.
- Behörden Server mit Schlüsseln beschlagnahmen und diese mit der Cybersicherheitsgemeinschaft teilen. Ein Beispiel dafür ist CoinVault.
Das Bezahlen von Lösegeld wird nicht empfohlen, aber insbesondere für große Unternehmen ist es manchmal die einzige Lösung, wenn keine Backups vorhanden sind und jeder verlorene Geschäftsstunden hohe finanzielle Verluste bedeuten.
In solchen Fällen wird empfohlen, Ransomware-Verhandlungsdienste wie die von DarkData zu nutzen, die die Gegner genau analysieren und sicherstellen, dass die Zahlungen zur Datenwiederherstellung führen.
Sollte ich das Lösegeld zahlen, wenn ich infiziert wurde?
Es wird nicht empfohlen, das Lösegeld ohne die Beratung durch ein erfahrenes Unternehmen zu zahlen, hauptsächlich weil es keine Garantie dafür gibt, dass das Problem gelöst wird. Beispielsweise können Fehler in der Malware die Wiederherstellung verschlüsselter Daten auch mit dem richtigen Schlüssel verhindern.
Bei einem Ransomware-Problem gibt es mehrere Lösungswege. Kontaktieren Sie DarkData, und wir beraten Sie gerne.
